Die Liegenschaft wurde ab Ende 16./Anfang 17.Jh. von einer freiburger Patrizierfamilie als Landsitz mit Gartenanlage erbaut. Unterschiedliche Nutzungen haben seither die Liegenschaft geprägt, zuletzt als Ferienheim für Ursulinen-Schwestern aus der Stadt Freiburg. Der neue Eigentümer wünschte eine Gesamtsanierung bis auf die Grundmauern. Der Eingriff sollte das Haupthaus von störenden Anbauten befreien und mit einem zeitgemässen Erschliessungsturm ergänzen. Die Umbau- und Sanierungsarbeiten erfolgten in Begleitung und nach den Vorgaben der kantonalen Denkmalpflege.